lnformationen zur Artensuche

Diese Suche ermöglicht das Auffinden artbezogener Informationen insbesondere zum Vorkommen von Tieren, Pflanzen und Pilzen. Der geographische Schwerpunkt ist Österreich.

Aufgrund der inhaltlichen Prioritätensetzung im Rahmen der GBIF-Austria-Initiative werden hauptsächlich Datensätze zu ausgewählten Arten verfügbar gemacht, insbesondere aus den Gruppen Schmetterlinge, Heuschrecken, Blütenpflanzen, Flechten und Moose.

Die Abfrage erfolgt über den wissenschaftlichen (lateinischen) Artnamen. Die Filterkriterien ermöglichen eine Einschränkung der Ergebnisse nach bestimmten Inhalten.

Die  „Synonym-Suche“ inkludiert, zusätzlich zu den Ergebnissen der „Einfachen Suche“, auch Suchergebnisse, die sich auf synonyme Artnamen beziehen.

Die Suchergebnisse beinhalten folgende Informationen:

Karte: GIS-Darstellung belegter österreichischer Fundorte, mit Zoom-Funktion (max. bis zur Österreichkarte im Maßstab 1:50.000) und Detailinformationen zu jedem einzelnen Fundpunkt. Diese Karten der Fundorte erheben aufgrund der Anzahl der vernetzten Datenbanken und des unterschiedlichen Erhebungsausmaßes der österreichweiten Verbreitung von Arten keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Daten: Auflistung der zur ausgewählten Art vorhandenen Datensätze und Detailinformationen zu jedem einzelnen Datensatz (Fundort inkl. Seehöhe, Fundortskoordinaten, Genauigkeit der Fundortsangaben, Fund- bzw. Sammeldatum, Sammler/in, Revisionen/Bestimmungen, Beschreibung zum Datensatz, wiss. Literaturquellen) sowie Angabe der Datenquelle und des Datenhalters. Die verbalen Fundortsangaben sind aus Artenschutzgründen nicht für alle Arten angeführt. Dies betrifft die Angaben des Datenlieferanten birdlife zum Vorkommen von Vögeln und die Angaben zum Vorkommen von Pflanzen aus der Datenbank "Kartierung der Flora von Österreich und Nachbargebiete". Bei den Fundortsbezeichnungen zum Vogelvorkommen ist daher "Fundort birdlife" eingetragen, der Fundort der Blütenpflanzen trägt die Bezeichnung des entsprechenden Minutenrasterfeldes. In beiden Fällen geben die Koordinaten des Fundortes den Mittelpunkt des entsprechenden Minutenrasterfeldes an, in das der Fundort fällt.

 

Die Suche anhand wissenschaftlicher Namen erfolgt in Datenbanken folgender österreichischer Institutionen:

·         Austrian Institute of Technology

·         Arbeitsgruppe für Heuschrecken Österreich

·         Biologiezentrum Linz - Oberösterreichisches Landesmuseum

·         Birdlife Österreich

·         Haus der Natur Salzburg

·         Inatura - Erlebnis Naturschau Dornbirn

·         Landesmuseum Kärnten

·         Nationalpark Hohe Tauern

·         Naturhistorisches Museum Wien

·         Naturkundliche Gesellschaft

·         Österreichische Mykologische Gesellschaft

·         Tiroler Landesmuseen, Ferdinandeum

·         Universalmuseum Joanneum 

·         Universität Graz, Institut für Biologie - Bereich für Pflanzenwissenschaften

·         Universität Salzburg, Fachbereich Biowissenschaften

·         Universität Wien - Department für Botanik und Biodiversitätsforschung